Gedanken über die Zukunft sind vor allem angsteinflößend, besonders, wenn man ins Detail geht. Wenn man sich beispielsweise vorstellt, dass jedes Leben irgendwann ein Ende erreicht. Das Extrem aller Gedanken. Jetzt denk’ mal an deine Mutter, dein Vater, an deine große Liebe? Bei solchen Vorstellungen erstarr’ ich und kann nur erahnen, wie es sich anfühlen muss, wenn diese Fälle tatsächlich eintreten.
Es ist Nacht, 22:05 und ich werde nachdenklich. Ich schreibe darüber, dass man über solche Dinge nicht nachdenken sollte, doch wie paradox ist es, dass ich es genau in diesem Moment mache? Man kann seine Gedanken nicht kontrollieren, man denkt einfach. Meist ohne Grund, ohne jeglichen Auslöser, nur so vor sich hin, und man verliert sich in diesen Gedanken.
Ich liebe es, wenn die Sonne untergeht, die Nacht, ich liebe die Sterne, ich liebe das Geheimnisvolle, dass sie mit sich bringt. Und manchmal liebe ich es, einfach hier zu liegen und über all das nachzudenken, was war, was noch kommt oder auch was genau in diesem Moment mit mir passiert- in diesem Stadium zwischen Gestern und Morgen, zwischen Vergangenheit und Zukunft. …
Und ich liebe es, mit Bruno den Tag ausklingen zu lassen, die letzten Sonnenstrahlen einzufangen bevor es endgültig dunkel wird und ein neuer Tag bereits in den Startlöchern steht, nur so darauf wartet, anzubrechen.
Wow schöner Blog und zuckersüßer Post! Musste dir gleich einmal folgen!
ReplyDeleteLiebste Grüße
Antonia <3
http://lafleurose.blogspot.com
Vielen Dank liebe Antonia!:-*
Delete